Unifarben

Streifen

Struktur

Lamellen

Sonnenschutz durch Sonnensegel und Markisen

Markisen-Arten

Markise ist nicht gleich Markise. Es gibt viele verschiedene Arten von Markisen. Im Wesentlichen unterscheidet man zwischen drei Markisenarten. Zum einen die Roll- Markise, bei der das Tuch auf einer Tuchwelle eingerollt wird, der Falt- Markise die beweglich ist aber keine Tuchwelle hat und die Fest- Markise deren Form nicht veränderbar ist. Die Korbmarkise ist die einfachste Konstruktion aller Markisen. Sie besteht aus meist aus einem gebogenem Gestell aus Aluminium. Es gibt feststehende oder klappbare, runde, ovale, trapez-, kegel-, glocken- und pyramidenförmige Modelle. Mittlerweile werden auch Korbmarkisen aus Holz in den verschiedensten Formen hergestellt. Ebenso ist eine Korbmarkise mit Firmenbeschriftung ein werbewirksamer Blickfang.

Fallarmmarkisen

Fallarmmarkisen bestechen durch einen leicht französischen Hauch. Sie sind sehr individuell gestaltbar. Man kann selbst bestimmen wie viel Sonne man ins Haus haben möchte. Der Neigungswinkel der Fallarmmarkise kann selbst eingestellt werden. Jedoch sind nur geringe Breiten bestellbar, da sonst die Stabilität nachlässt. Die Fallarmmarkise besitzt zwei seitliche Ausfallarme, die sich individuell einstellen lassen. Sehr schöne einfache Art sein Haus gleichzeitig vor Sonne zu schützen und zu gestalten. Fallarmmarkisen sieht man beispielsweise oft an Eigentumswohnungen mit kleineren Terassen oder Balkone.

Fassadenmarkise

Die Fassadenmarkise ist eine optimale Lösung zur Außenbeschattung. Sie kann sich sogar dem Verlauf der Fassade oder Fläche anpassen. Können auch über mehrere Etagen eines Gebäudes angepasst werden. Ebenfalls gut geeignet sind die Fassadenmarkisen für die Klimasteuerung. Heutzutage werden solche Installationen an modernen Bürogebäuden gemacht. Durch die individuelle Höheneinstellung bleibt der Blick aus dem Fenster erhalten. Der Antrieb ist über Kurbel oder Motor möglich.

Gelenkarmmarkisen

Gelenkarmmarkisen dienen zur großflächigen Beschattung. Sie können eine Breite bis zu 8m erreichen und eine Ausladung bis zu 4m. Die Grundkonstruktion besteht meist aus Aluminium wobei die Arme mittels Stahl oder Gasdruckfedern unter Spannung gesetzt werden. Es können mehrere Markisen miteinander gekoppelt werden. Sie können sowohl als Regenschutz und auch als Sonnenschutz eingesetzt werden. Beachten sollte man, wenn man die Gelenkarmmarkise als Regenschutz verwendet welcher Neigungswinkel eingestellt ist, so dass sich kein Wassersack bilden kann. Die großen Gelenkarmmarkisen sind in der Regel mit elektrischem Antrieb.

Kassettenmarkisen

Kassettenmarkisen werden als Beschattung und Sichtschutz zugleich eingesetzt. Sie ermöglichen eine Kombination aus Sonnenschutz und Durchsicht nach Draußen. Die Tücher sind nicht ganz lichtdicht, somit geringe Lichteinstrahlung in den Raum eintritt. Durch die stufenlose Verstellbarkeit der Arme wird ein großer Schwenkbereich ermöglicht. Diese Markisen können elektrisch mittels eines Rohrmotors oder manuell über eine Kurbel bedient werden.

 

Ein wesentlicher Unterschied zwischen Gelenkarmmarkise und Kassettenmarkise ist die Kassette. In der Kassette ist die sämtliche Markise inklusive Stoff und Technik verstaut. Die Umhüllung, die es in verschiedenen Formen zu bestellen gibt z.B. rund, abgerundet oder eckig, schützt die Markise mit allen Bauteilen vor Wind und Wetter. Für viel Komfort sorgen die elektrischen Raffinessen, die je nach Wind oder Sonneneinstrahlung die Markise ausrichten.

Korbmarkise

Die Korbmarkise ist die einfachste Konstruktion aller Markisen. Sie besteht meist aus einem gebogenem Gestell aus Aluminium. Es gibt feststehende oder klappbare, runde, ovale, trapez-, kegel-, glocken- und pyramidenförmige Modelle. Mittlerweile werden auch Korbmarkisen aus Holz in den verschiedensten Formen hergestellt. Ebenso ist eine Korbmarkise mit Firmenbeschriftung ein werbewirksamer Blickfang. Meist genutzt vor Schaufenstern oder Cafes.

Markisolette

Die Markisolette ist ähnlich wie die Fallarmmarkise. Der obere Teil ist in der Höhe verstellbar sodass die Markise grundsätzlich senkrecht bleibt. Der untere Teil ist ausstellbar und bietet Sicht nach Draußen. Der Ausstellpunkt ist genau so beliebig einzustellen wie der Ausstellungswinkel.

Scherenarmmarkise

Die Scherenarmmarkise wird häufig im Gastronomiegewerbe eingesetzt, da sie über einen sehr großen Ausfall verfügen kann. Weil häufig die Gelenkarmmarkisen nicht ausreichen, greifen viele Hausherren auf die Scherenarmmarkise zurück. Sie können einen Ausfall bis zu 12m erreichen. Hier erfolgt die Stabilität nicht über ein Tragrohr, sondern über die Scherenarme, die an der Wand befestigt sind. Speziell angefertigte Motoren bringen hier die Markise in die gewünschte Position.

Senkrechtmarkise

Die Senkrechtmarkise ist ähnlich aufgebaut wie die Fallarmmarkise. Der einzige unterschied besteht darin, dass die Senkrechtmarkise keinen ausklappbaren Fallarm hat. Die Senkrechtmarkise wird senkrecht zum Fenster angebracht. Für große Fenster ist dieses Produkt sehr gut geeignet. Ein optimaler Sonnenschutz wird gewährleistet und kann den Raum angenehm kühl halten bei extremer Sonnenbelastung.

Wintergartenmarkise

Die Wintergartenmarkise ist geeignet um große Glasflächen abzudecken. So können z.B. Wintergärten mit seitlichen und vorderen Walmen beschattet werden. Diese Art des Sonnenschutzes verläuft in Führungsschienen, somit das Markisentuch immer wieder gespannt bleibt. Die große Auswahl an Farben und Designs bietet eine individuelle Freiheit an eigenen Ideen.